Glücklich zu preisen sind die, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten;

Was ist gerecht?
Wer ist gerecht?
Werde ich Ansprüchen und Erwartungen gerecht?
Werde ich mir gerecht?
Werde ich Gott gerecht?
Auf die letzte Frage: ein vertrauendes JA.
Weil Gott meinen Hunger und Durst stillen will.
Weil Gott uns Menschen Ansehen und Würde schenkt,
und dadurch Gerechtigkeit entsteht.
Das ist Verheißung, Hoffnung und Auftrag zugleich.
Hunger und Durst treiben an, sind Sinnbild für Sehnsucht:
Ich bin gefragt. Ich setze mich ein.
Ich darf glauben. Was für ein Glück.
Tanja Rieger
NUR FÜR HEUTE:
Gerecht sein.