GERECHTIGKEIT – IM ALLTAG

Das ist voll ungerecht!“ –

Kinder haben eine pragmatische Weltsicht:
was in ihre Vorstellung passt,
das ist gerecht.

Alles andere eben nicht.

Doch ist es bei uns Erwachsenen so anders?

Ich fahre zu schnell und werde geblitzt: gerecht?

Wieviel schwieriger ist es,
Gottes Gerechtigkeit als gerecht zu empfinden.
Jeden Tag nehmen wir das Leben
als ungerecht und unvollkommen wahr –
was bleibt uns auch übrig, angesichts des Leids.

GE1-Gerechtigkeit im Alltag

Am Ende bleibt die Hoffnung
auf eine göttliche Gerechtigkeit der Liebe.

(David K.)

 

Nur für heute

…Liebe vor Gerechtigkeit.

HOFFNUNG – WÄCHST

Bei der täglichen Arbeit vergessen wir schlichtweg, auch einmal eine Pause zu machen, durchzuatmen, uns einige Minuten zu gönnen, um miteinander zu reden oder eine Tasse Tee zu trinken. So haben wir uns für die Fastenzeit vorgenommen, täglich Zeit für eine kurze Pause einzuplanen – have a break.

H6-Hoffnung-waechst-cp

Wir hoffen dadurch innezuhalten und uns bewusster auf die Fastenzeit einlassen zu können. Mit jedem Tag in den sieben Wochen – dieser langen Zeit des Durchhaltens – wächst in uns auch die Hoffnung, dass unsere Pausen nicht nur unsere tägliche Arbeit stärken, sondern auch das Bewusstsein füreinander, für andere, die Freude, etwas geschafft zu haben und es wächst die Hoffnung, dass wir dadurch auch die Freude von Ostern stärker empfinden werden.

(Kristina D. und Susanne H.)

Nur für heute
have a break.