„ich packe meine Koffer und nehme mit…“ bei diesem Spiel aus meiner Schulzeit war ich immer ziemlich gut. Es war gar nicht wichtig was, sondern wieviel mitgenommen wird.
Heute stehe ich oft vor dem gleichen Problem. Ich sammle und horte und nehme viel zu viel mit auf meinen Weg: durch den Alltag, in die Familie, im Beruf.
Und manchmal frage ich mich, was nehme ich davon eigentlich wirklich mit? Nicht im Koffer, nicht in den Händen und auch nicht im Kopf. Was nehme ich mit in meinem Herzen?
(Macra J.)
Nur für heute…
… will ich manches einfach liegen lassen.