TANZEN

Im Tanzen kann ich meine Gefühle ausdrücken:
Freude, Trauer, Sehnsucht, Liebe, Glaube.

Im Tanzen kann ich mich spüren:
meine Kraft, meine Lust, meine Lebendigkeit.

Im Tanzen kann ich mit anderen in Kontakt treten:
im gleichen Rhythmus schwingen, improvisieren, Geschichten erzählen.

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Im Tanzen kann ich loslassen:
meditieren, Gott nahe sein, Gott loben.

(Dagmar S.)

 

Nur für heute

…tanze ich vor dem Spiegel. – Nur für mich.

O-BEINE

Wer kennt sie nicht? Diese typischen Fußballer O-Beine. Und beim Anblick solcher Beine kommen mir ganz bestimmte Gedanken in den Sinn. Diese Beine stehen für Ausdauer und für Kraft, für Ballgefühl und Erfolgshunger, für Verletzungsanfälligkeit und Enttäuschung, für große Freude aber auch Tränen, für Ungerechtigkeiten und Streit.

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Bei O-Beinen sehen wir vielleicht in gebündelter Form ein Bild dafür, was auch Religion in uns Menschen ansprechen will. Allerdings brauchen wir kein Glück und unglaubliches Talent, um zum Star der Mannschaft zu werden, denn vor Gott sind wir es von Grund auf.

(Sven K.)

Nur für heute

…frage ich Gott, was ich auf dem Spielfeld tun soll.

Foto: Saskia Kreis/www.jugendfotos.de