Schule mit sechs, Abitur mit 19, Reisen in Europa, andere Kontinente später Diplom nach Studium mit 26, Reisen in Europa, besonders Südfrankreich, Abschluss der Ausbildung und Hochzeit mit 28, ein Jahr später stolzer Vater
„Schwabenalter“ mit 40. Dass ich „gescheit“ wurde, zeigt sich durch mehr Gelassenheit, privat und beruflich. Nicht durch ernste Krankheiten, Verschiebung von Reiseplänen und Wachstum vieler, vieler grauen Haare.
Inzwischen bin ich 63. Wie sehr haben mich einzelne Stationen meines Lebens altern lassen? Oder bin ich dann erst richtig alt, wenn existentielle Fragen auf die Zerbrechlichkeit meines Lebens verweisen?
Altern – alt werden – alt sein? Reisen?
(Richard P.)
Nur für heute
…will ich bewusst dem Reichtum nachspüren, den meine vergangenen Lebensjahre in mir haben wachsen lassen.